Gesundheitsökonomie-PKV: Definition & Erklärung

Bei der Gesundheitsökonomie oder auch Gesundheitsökonomik stehen wirtschaftliche Fragen zum Gesundheitswesen sowie der medizinischen Betreuung im Fokus. Sie gilt in Deutschland als eine Subdisziplin der Wirtschaftswissenschaften.
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Bei der Gesundheitsökonomie oder auch Gesundheitsökonomik stehen wirtschaftliche Fragen zum Gesundheitswesen sowie der medizinischen Betreuung im Fokus. Sie gilt in Deutschland als eine Subdisziplin der Wirtschaftswissenschaften.

Das Gesundheitswesen ist im Wandel und die Komplexität nimmt stetig entscheidend zu. Damit ergeben sich diverse Herausforderungen, wie eine hochwertige und sichere Versorgung der Patienten gewährleistet werden kann. Insbesondere deren wirtschaftlicher Einfluss steht dabei im Blick. Entsprechend ist daraus in den 1980er-Jahren die Gesundheitsökonomie entstanden. Diese ist als fächerübergreifende Wissenschaft an diversen Hochschulen im Rahmen von Studiengängen zugänglich.

Heute bieten folglich eine Vielzahl von Universitäten sowie Hochschulen Bachelor- und Master-Studiengänge zur Gesundheitsökonomie an. Gleichzeitig beweist das, dass die Gesundheitsökonomie einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige geworden ist. Denn sie folgt nicht nur gesundheitlichen Aspekten, sondern vor allem ökonomischen und sozialen. Abgedeckt wird hierüber ein breites Spektrum, wie etwa:

  • Entwicklungszusammenarbeit
  • Ökonomische Evaluation
  • Verteilung
  • Krankenversicherung
  • Vergütung
  • eHealth

und noch einige mehr.

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