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Höchstbeitrag in gesetzlicher Krankenversicherung: Berechnung, Entwicklung und Alternativen
Der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung betrifft viele Versicherte, besonders wenn sie sich an der Schwelle zur freiwilligen Versicherung befinden oder überlegen, in die private Krankenversicherung zu wechseln. Wir beleuchten, wie sich die Beiträge in den letzten Jahren entwickelt haben und erläutern, warum die Kosten in der GKV steigen und was das für freiwillig Versicherte bedeutet. Besonders interessant wird es, wenn wir die PKV als Alternative betrachten: Welche Leistungen erhalten Sie dort für einen vergleichbaren Beitrag? Und was müssen Sie beachten, wenn Sie den Weg in die PKV in Betracht ziehen? Diese und weitere spannende Aspekte erwarten Sie in unserem Beitrag.
Private Krankenversicherung Beratung in Bielefeld: Vom unabhängigen Versicherungsmakler
Sie spielen mit dem Gedanken, sich privat zu versichern und suchen nach einer fundierten Beratung in Bielefeld? Die Private Krankenversicherung bietet viele Vorteile, aber auch einige Besonderheiten und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Unser Büro finden Sie im Zentrum Bielefelds, vereinbaren Sie gerne einen Termin. Auf dieser Seite erfahren Sie welche Beratungsmöglichkeiten existieren und wie die Beratung abläuft.
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ): Abrechnungssystem in der medizinischen Versorgung
Wer eine medizinische Behandlung durch einen Arzt erhält, der muss für die Kosten aufkommen. Die geleisteten Tätigkeiten rechnet der Arzt laut den Regelungen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab. Sie kommt nur bei der Abrechnung für privat Versicherte zum Einsatz.
Doppelversicherung: Überlappung von Versicherungsleistungen
Von einer Doppelversicherung wird ausgegangen, wenn als Beispiel zwei private Krankenversicherungen gleichzeitig bestehen. Der Gedanke liegt selbstverständlich nahe, dass damit auch doppelte Leistungen bezogen werden könnten. Das ist allerdings nicht möglich.
Rechnungszins: Ein Schlüsselfaktor in Ihrer privaten Krankenversicherung
Die Prämien in der privaten Krankenversicherung werden nach dem Äquivalenzprinzip bestimmt. Somit kommt es immer wieder einmal zu Erhöhungen des Beitrags. Grund hierfür können stark gestiegene Kosten im Gesundheitswesen sein oder auch der demografische Wandel. Allerdings hat auch der Rechnungszins einen großen Einfluss.
Umlageverfahren: Solidarische Finanzierung in der Krankenversicherung
Generell gilt, dass Krankenversicherung in Deutschland die Einnahmen, welche sie in einem Jahr generieren, nutzen, um die Ausgaben im gleichen Jahr zu decken.
Private Krankenversicherung für Steuerberater und Rechtsanwälte
Die Entscheidung für eine Krankenversicherung ist für jeden Berufstätigen von großer Bedeutung, doch für Freiberufler wie Steuerberater und Rechtsanwälte birgt sie besondere Herausforderungen und Chancen mit weitreichenden Auswirkungen auf die finanzielle und gesundheitliche Zukunft. Dieser Artikel beleuchtet die Unterschiede in der Beitragsstruktur, die Vielfalt der Leistungen und die steuerlichen Aspekte – für einen perfekten Einstieg in das Thema.
Berufsunfähigkeit: Absicherung bei unfall- oder krankheitsbedingtem Jobverlust
Das Thema Berufsunfähigkeit macht ebenfalls vor privat versicherten Personen nicht halt. Dabei ist die Berufsunfähigkeitsversicherung eine der wichtigsten Versicherungen zur Vorsorge.
Private Krankenversicherung für Freiberufler: Was Sie unbedingt beachten sollten!
Wenn es um die Gesundheitsvorsorge geht, stehen Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerberater oft vor einer wichtigen Entscheidung: Sollten sie sich für die gesetzliche oder die private Krankenversicherung entscheiden? Diese Wahl hat weitreichende Konsequenzen auf medizinische Leistungen, die Altersvorsorge und die damit verbundenen Kosten. In diesem Artikel beleuchten wir Hintergründe und Unterschiede zwischen GKV und PKV, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.
Elternzeit: Familienzeit nach der Geburt eines Kindes
Die Eltern eines neu geborenen Kindes haben einen Anspruch auf Elternzeit. Diese beträgt in Deutschland 36 Monate. Es ist möglich, die Elternzeit gemeinsam oder auch getrennt zu begehen. In dieser Zeit kann Elterngeld bezogen werden. Dieses wird allerdings für maximal 14 Monate bezahlt.