Disease Management-PKV: Definition & Erklärung

Unter dem Begriff Disease Management versteht man die kontinuierliche, strukturierte sowie sektorenübergreifende Krankheitsversorgung von Patientengruppen, die unter einer chronischen Erkrankung leiden. Die Methoden, die zur Behandlung eingesetzt werden, sind wissenschaftlich anerkannt und binden den Patienten aktive in das Konzept ein.
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Unter dem Begriff Disease Management versteht man die kontinuierliche, strukturierte sowie sektorenübergreifende Krankheitsversorgung von Patientengruppen, die unter einer chronischen Erkrankung leiden. Die Methoden, die zur Behandlung eingesetzt werden, sind wissenschaftlich anerkannt und binden den Patienten aktive in das Konzept ein.

Disease Management ist ein Konzept, welches aus den USA stammt und das Ziel hat, Menschen mit einer chronischen Erkrankung gezielter zu helfen und den Leidensdruck zu lindern. Ebenso wird ein Augenmerk auf mögliche Folgeerkrankungen gelegt mit dem Ziel, sie vor diesen zu schützen. Auch für gesetzlich Versicherer gibt es unterschiedliche Disease-Management-Programme. Bekannt sind vor allem solche für Brustkrebs, Asthma oder auch Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus.

  • Der Patient wird als Teilnehmer eines solchen Programms in allen erdenklingen Weisen unterstützt und mit Informationen versorgt, die ihm sämtliche Aspekte näherbringen.
  • Über den Hausarzt wird das Disease Management Programm inklusive Therapieplan sowie die Koordination mit den unterschiedlichen Fachärzten vorgenommen.
  • Er dokumentiert die Behandlung und stellt sicher, dass sämtliche Maßnahmen gesicherten medizinischen Erkenntnissen folgen.

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